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Gondenbrett 3. beim Finale um den deutschen Städtepokal
Neben den beiden Teamkapitänen André Hillen und Wolfgang Heinen machten sich die Skatfreunde Josef Zens, Hubert Junker, Helmut Semler, Thomas Hargarten, Denise Melchior, Alois Zunker, Jose Schneider und Günter Semler auf den Weg zum Titelverteidiger Dieburg um die knapp 500 Einwohner starke Eifelgemeinde im Finale um den deutschen Städtepokal zu vertreten. Dort wurden in 8er Mannschaften die Sieger in 5 Serien ermittelt. Insgesamt erreichten 34 Mannschaften das Finale. Am ersten Spieltag lagen die Eifelaner nach einer starken Leistung die ganze Zeit im vorderen Drittel und waren am Ende des Tages auf einem guten Platz 9. Beim gemeinsamen Abendessen wurde der Tag analysiert und man erkannte, dass bei einer kleinen Leistungssteigerung das Podium noch zu erreichen ist. Zwar konnte man sich Sonntags in der ersten Serie zwar tabellarisch nicht verbessern, jedoch ist der Rückstand auf die vorderen Plätze nicht angestiegen. Und so kam es wie es kommen sollte. Mit einem grandiosen Mannschaftsergebnis in der letzten Serie gelang es den Gondenbrettern auf das Podium zu springen. Nach dem Sieger aus Recklinghausen (42.014 Punkten) und dem Titelverteidiger Dieburg (40.157 Punkten) wurde Gondenbrett dritter mit 39.526 Punkten und ließ so manche Favoriten (Elmenhorst, Nürnberg, Oldenburg, Essen oder Hamburg) hinter sich. Ein toller Erfolg für den kleinen Eifelort. So mancher Gegner hat sich gefragt wo denn dieses Gondenbrett liegt. Nach dem Turnier ist der Bekanntheitsgrad wohl um einiges gestiegen. Der Skatverband Trier gratuliert recht herzlich und ist stolz auf seine „kleine“ Gemeinde!

